ORTAC AG – DER OFFIZIELLE BLOG

Private-Equity-Investments bald so alltäglich wie Aktienfonds-Anteile? Demokratisierung bietet immer mehr Privatanlegern Zugang zu Mehrrenditen der Anlageklasse

Die sogenannte «Demokratisierung der Geldanlage» bewegt seit Jahren die Gemüter. Schon seit geraumer Zeit machen es beispielsweise Fonds möglich, auch als Kleinanleger in Aktien und andere Finanzinstrumente zu investieren. So haben diese den Zeiten ein Ende gesetzt, in denen nur finanziell Bessergestellte über das Know-how und die Mittel verfügten, die für ein einträgliches Investment an den Kapitalmärkten erforderlich waren. ETFs haben diese Demokratisierung mit ihrer besonderen Gebührenstruktur noch einen Schritt weiter vorangetrieben und zusätzlichen Bevölkerungsschichten den Weg an die Börse geebnet. Doch ein Anlagesegment war bis vor vergleichsweise kurzer Zeit noch immer eher den Vermögenden sowie professionellen und institutionellen Anlegern vorbehalten: Privatmarktanlagen, vor allem Private Equity. Doch nicht zuletzt Finanzdienstleister wie die Ortac AG haben auch diese Assetklasse allgemein zugänglich gemacht – und so eine ähnliche Entwicklung angestossen, wie sie Fonds unter anderem für Aktieninvestments geleistet haben.

Was sind Privatmarktanlagen?

Unter dem Begriff der Privatmarktanlagen sind mehrere unterschiedliche Kapitalanlagen zusammengefasst, die eines gemeinsam haben: Sie können nicht an der Börse gekauft oder verkauft werden. Unter diesen Oberbegriff fallen unter anderem Privatkredite und nicht öffentlich gehandelte Anleihen (Private Debt) oder auch nicht an der Börse kotierte Immobilieninvestments (Private Real Estate). Die wohl bekannteste und beliebteste Form der Privatmarktinvestments ist Private Equity. Dabei handelt es sich um private Kapitalbeteiligungen an nicht börsenkotierten Unternehmen – sie stellen also das private Gegenstück zu börsenkotierten Aktien dar. Aufgrund diverser Zugangsbeschränkungen sowie hoher Mindestanlagesummen standen diese ausserbörslichen Investitionsmöglichkeiten früher nur ausgewählten Anlegerkreisen offen. Diese Zeiten sind dank Vermittlern wie der Ortac AG jedoch vorbei – das eröffnet auch Privatinvestoren ganz neue Anlageperspektiven.

Warum sind Private Equity & Co. so beliebt?

Privatmarktanlagen haben zwei zentrale Vorteile. Zum einen sind Investoren verständlicherweise in erster Linie daran interessiert, was unter dem Strich bei ihrer Geldanlage herauskommt – den Renditen. Und diesbezüglich weiss beispielsweise Private Equity mit überdurchschnittlichen Ergebnissen zu punkten: Langjährigen Erfahrungen zufolge liegen die Mehrrenditen gegenüber den Aktienmärkten zwischen drei und acht Prozent.

Wie die Ortac AG hervorhebt, haben Privatmarktanlagen wie Private Equity jedoch noch einen weiteren Trumpf im Ärmel: Sie korrelieren vergleichsweise gering mit den Assetklassen der öffentlichen Märkte. Das macht sie zu einem ausgesprochen interessanten Investment, wenn es wie im vergangenen Jahr an den Börsen dieser Welt nicht so sonderlich gut läuft. In der Regel liegen die Überrenditen im Vergleich zu den öffentlichen Märkten in derart wirtschaftlich schlechten Zeiten besonders hoch.

Die Ortac AG ermöglicht Private-Equity-Direktinvestments

Die meisten Privatmarktinvestments erfolgen über entsprechend spezialisierte Fonds – beispielsweise Private-Equity-Fonds oder Private-Debt-Fonds. Das ist für Anleger jedoch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden, denn die Fonds erheben oft hohe Gebühren. Zudem sind derartige Fonds in der Regel an mehreren Unternehmen beteiligt – eine Investition in ein Wahl-Unternehmen ist also nicht möglich. Bei der Ortac AG haben Anleger hingegen die Möglichkeit, direkte Private-Equity-Investitionen in einzelne Unternehmen zu tätigen. Bei derartigen Direktinvestitionen können die Anleger gezielt die Unternehmen auswählen, die sie mit ihrem privaten Beteiligungskapital unterstützen möchten, und haben so absolute Kontrolle über ihr Investment.

ORTAC AG - DER OFFIZIELLE BLOG
Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner