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Milliardärsstudie von J. P. Morgan: Bei den reichsten Familien dieser Welt sind Privatanlagen besonders beliebt

Die Reichsten dieser Welt sind nicht reich geworden, weil sie schlechte Finanzentscheidungen treffen. Dementsprechend werden deren Präferenzen und Strategien in Sachen Geldanlage immer wieder erforscht und abgefragt – nicht zuletzt, um gegebenenfalls Tipps für die eigenen Investments ableiten zu können. Dass muss keine schlechte Idee sein – insbesondere, da sich eine spezielle Vorliebe der Superreichen mithilfe von Private-Equity-Vermittlern wie der Ortac AG auch für Durchschnittsanleger realisieren lässt.

Milliardäre und ihre Family Offices fokussieren immer mehr auf private Investments

Über Gespräche mit den reichsten Familien der Welt ist eine aktuelle Studie von J. P. Morgan den bevorzugten Investmentstrategien überdurchschnittlich Vermögender nachgegangen. Dazu wurden zwischen Dezember 2021 und Juli 2022 77 Familienunternehmer mit einem durchschnittlichen Nettovermögen von 4,86 Milliarden US-Dollar dazu befragt, wie sie das Thema Geldanlage angehen. Dabei ging es unter anderem um die favorisierten Anlageformen sowie die Bereiche der Wirtschaft, in die Milliardäre und ihre Family Offices bevorzugt investieren. Die Studie war global angelegt und bezog Teilnehmende mit einem Gesamtvermögen von 374 Milliarden Dollar aus Nordamerika, Lateinamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und dem asiatisch-pazifischen Raum in den Interviewprozess ein.

Die Studie, die unter dem Titel «Stewardship & Purpose» veröffentlicht wurde, zeigt aus Sicht der Ortac AG eine besonders interessante Präferenz der milliardenschweren Firmenchefs auf: Diese signalisierten ein seit einigen Jahren steigendes Interesse an privaten Investitionen. Dies schlägt sich bereits merklich in deren Allokationen nieder: Jeder zweite Befragte gab an, mindestens 50 Prozent des Vermögens in Privatanlagen zu investieren, bei 20 Prozent lag der Anteil sogar bei über 75 Prozent.

Die gestiegene Nachfrage nach privaten Investitionen sehen die Studienbetreibenden auch durch Daten von PitchBook bestätigt. Diese zeigen, dass die Beteiligung von Family Offices und Einzelpersonen am Private-Equity-Geschäft zwischen 2016 und 2021 von 134 Abschlüssen im Wert von 33 Milliarden US-Dollar auf 924 Abschlüsse im Wert von 167 Milliarden US-Dollar gestiegen ist.

Technologie- und Gesundheitssektor sind beliebteste Branchen

Auf die Frage nach den bevorzugten Branchen, auf die überdurchschnittlich Vermögende ihre Risikokapital- und Wachstumskapitalinvestitionen fokussieren, zeigten sich einige eindeutige Favoriten. So ergab die Umfrage, dass die Familienunternehmer ihr Grossvermögen vor allem in Technologiefirmen, einschliesslich Biotechnologieunternehmen, investieren: 54 Prozent der Befragten gaben den Technologiesektor als ihre Haupt-Zielbranche an. An zweiter Stelle stand mit 30 Prozent das Gesundheitswesen, gefolgt von Immobilien mit 25 Prozent.

Mit der Ortac AG in Private Equity investieren

Wie eingangs erwähnt ist die Vorliebe der milliardenschweren Familienunternehmer für Privatanlagen wie Private Equity nur aus einem Grund auch für «normale» Anleger interessant: Dank der Vermittlungstätigkeit von Finanzdienstleistern wie der Ortac AG ist die Assetklasse seit einigen Jahren auch für Anleger zugänglich, die keine Millionensummen investieren können. So lassen sich private Beteiligungen an aussichtsreichen, nicht börsenkotierten Unternehmen auch für Privatanleger realisieren.

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